Städtisches Luisengymnasium München

1822

Schulgründung für 80 „höhere Töchter“ im Orgelsaal Am Kreuz durch Magistratsrat Simon Spitzweg, dem Vater des damals 14-jährigen Malers Carl Spitzweg

1901

Umzug der 502 Schülerinnen in das von Theodor Fischer entworfene moderne Schulhaus in der Luisenstraße 7; zuvor stadtweite Verteilung der Unterrichtsräume auf sieben Gebäude. Offizielle Bezeichnung: „Städtisches Mädchenlyzeum mit humanistischem Mädchengymnasium und Mädchenrealgymnasium an der Luisenstraße“

1949

Wiedereinzug in das renovierte Gebäude, nachdem die Zerstörungen des zweiten Weltkrieges eine vierjährige Evakuierung notwendig gemacht hatten

1952

Errichtung des Maria-Heldrich-Landheims in Pöcking am Starnberger See

1961

auf eigenen Wunsch offizielle Bezeichnung „Städtisches Luisengymnasium München“

1969

Einführung der Koedukation

1987

Fertigstellung des Klinker-Neubaus nach dreijähriger Bauzeit, Beginn mit der Generalsanierung des Altbaus

1990

Wiedereinzug in den neu gestalteten Altbau

2005

Einführung des Ganztagsgymnasiums

2009

Eröffnung der Mensa und Cafeteria

2010

Einführung des Musischen Zweigs