Schulgründung für 80 „höhere Töchter“ im Orgelsaal Am Kreuz durch Magistratsrat Simon Spitzweg, dem Vater des damals 14-jährigen Malers Carl Spitzweg
Umzug der 502 Schülerinnen in das von Theodor Fischer entworfene moderne Schulhaus in der Luisenstraße 7; zuvor stadtweite Verteilung der Unterrichtsräume auf sieben Gebäude. Offizielle Bezeichnung: „Städtisches Mädchenlyzeum mit humanistischem Mädchengymnasium und Mädchenrealgymnasium an der Luisenstraße“
Wiedereinzug in das renovierte Gebäude, nachdem die Zerstörungen des zweiten Weltkrieges eine vierjährige Evakuierung notwendig gemacht hatten
Errichtung des Maria-Heldrich-Landheims in Pöcking am Starnberger See
auf eigenen Wunsch offizielle Bezeichnung „Städtisches Luisengymnasium München“
Einführung der Koedukation
Fertigstellung des Klinker-Neubaus nach dreijähriger Bauzeit, Beginn mit der Generalsanierung des Altbaus
Wiedereinzug in den neu gestalteten Altbau
Einführung des Ganztagsgymnasiums
Eröffnung der Mensa und Cafeteria
Einführung des Musischen Zweigs